Samstag, 31. März 2012

Kinderzimmer verschönern

Weil klein M immer so unruhig war beim Wickeln, hab ich ihr zur Ablenkung ein Bild gemalt:

Die Arche Noah


Tiergeräusche nachmachen ist lustig und das konnte sie sehr schnell. Nur, wie macht z.B. die Giraffe?

Leichter ist da der von Oma selbst genähter Wandteppich. Der hing vor langer Zeit schon im Zimmer von klein Ms Onkeln und war die Inspiration für viele schöne Gute Nacht Geschichten:
Die Bremer Stadtmusikanten

Donnerstag, 29. März 2012

Frühlingserwachen

Die letzten Tage waren so voller Tatendrang und kleinen spannenden Erlebnissen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Vielleicht damit, warum ich überhaupt einen Blog starte: Viele meiner Freundinnen und ein großer Teil meiner Familie wohnt weit weg und ich sehe sie selten. Damit sie dennoch was von meinem Leben mitbekommen, werde ich hier (hoffentlich öfter) schreiben. Und wenn sich noch jemand dafür interessiert, würde ich mich sehr freuen neue Bekanntschaften zu machen.

Nun denn, dann leg ich mal los:
Mein erster Gang am Morgen ist zu den jungen Pflänzchen, die ich zum Frischluftschnappen auf den Balkon trage. Ich muss einige Male hin und her laufen:

Dann kommt einer der schönsten Momente des Tages: Meine kleine Tochter M aufwecken.
Gleich am Vormittag half sie beim fast täglichen Erweitern des bunten Osterstrauches. Es hingen schon die seltsamsten Sachen droben, weil alles, was ich aus Karton oder Stoff beim Basteln ausgeschnitten habe, drauf musste. Hier der etwas entrümpelte Frühlingsstrauch:

Das wunderschöne Wetter hat uns bald nach draußen gelockt.
Klein M streichelte im Sonnenschein die Tulpen, damit sie brav weiter wachsen:

Und ich musste einfach das knallige Gelb der Narzissen einfangen:


Zwischen Morgen und Abend haben wir noch einen Spaziergang gemacht, Striezel gebacken (wer hat wohl die Rosinen wieder rausgepickt und so schnell im Mund verschwinden lassen, dass ich keine Chance hatte sie wieder in den Teig zurück zu bringen?), an einer Babydecke gehäkelt und den Papa freudig begrüßt, als er von der Arbeit kam.

Zum Schluss sagten wir der Katze, die sich im Fahrradkorb versteckt hatte, "Gute Nacht":